Erst vor Kurzem startete eine neue Phishing-Kampagne im Zusammenhang mit Rückzahlungen der Corona-Hilfe-Maßnahmen. Jetzt hat auch Google sich zum Thema Phishing-Mails im Zusammenhang mit COVID-19 gemeldet. Auf dem Blog von Google wird über eine ungewöhnliche Zunahme von Phishing-Mails im Zusammenhang mit COVID-19 berichtete.
Laut Google werden von Gmail täglich bis zu 18 Millionen Phishing-E-Mails mit Malware entdeckt. Dazu kommen 240 Millionen Spam-E-Mails zum Thema COVID-19. Der Inhalt der E-Mails variiert. Zum einen wird das Thema „Stay-at-Home“ und Home-Office angesprochen. In anderen E-Mails werden die Hilfspakete, Kurzarbeit und Rückzahlungen behandelt. Das Ziel der Phishing-Mails ist an das Geld und den Daten der Empfänger zu kommen.
Um sich vor diesen Phishing-E-Mails zu schützen, werden die allgemeinen Tipps zu Phishing-E-Mails empfohlen. Achten Sie auf unpersönliche, inkohärente E-Mails zum Thema COVID-19. Im Allgemeinen gilt für E-Mails im Zusammenhang mit COVID-19 erhöhte Vorsicht. Vermeiden Sie das Herunterladen von Dateien und das Öffnen von E-Mail-Anhängen. Überprüfen Sie die URLs in den E-Mails. Entwickeln Sie ein allgemeines IT-Sicherheitsbewusstsein und überprüfen Sie Ihr Wissen durch Phishing-Simulationen und Cybersecurity-Schulungen.
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